Das Kunsthaus Zug besteht seit 1990 in einer Anlage aus dem 16. Jahrhundert, die vom Architekten Franz Fueg umgebaut wurde.

Im 1997 neu eröffneten und 2003 erweiterten Museum für Urgeschichte(n) finden Schulklassen und Familien ebenso wie Fachleute eine zeitgemässe Ausstellung mit archäologischem Fundmaterial aus dem Kanton Zug in der Schweiz.

Zug, die idyllische kleine «Metropole», eingebettet zwischen See und Berg, beeindruckt durch die Weltoffenheit und gleichzeitiger Überschaubarkeit. Ein vielfältiges Angebot in allen Bereichen bietet jedem Besucher das Richtige.

Das spätgotische Rathaus (erbaut um 1505) bildet die Kulisse für den Fischmarkt seeseits des Zytturms. Das imposante Gebäude, welches der Bürgergemeinde gehört, beherbergt im 3. Stock den Gotischen Saal.

Inmitten der Altstadt steht die Burg, Zugs ältestes Bauwerk. In ihr ist eine vielfältige Sammlung mit historischen Objekten aus Stadt und Kanton untergebracht.

Burgbachkeller Zug - Das Theater im Burgbachkeller in Zug entstand 1968, dem Jahr vieler Kleintheatergründungen in der Schweiz.

Höllgrotten werden die höchst sehenswerten Tropfsteinhöhlen in der Nähe von Baar genannt. Inmitten des wild-romantischen Lorzentobel befinden sich die Höhlen, die reich mit Tropfsteinformationen ausgeschmückt sind.

Die Gemeinde Neuheim ist die jüngste von 11 Gemeinden des Kantons Zug. Eingebettet in die wunderschöne Landschaft; geprägt aus Gletscherzeiten, wohnen hier rund 2000 Einwohner etwas abseits der grossen Verkehrswege im Talboden.

Die Zuger-Kirschtorte hat heute in der internationalen Konditorei und in der internationalen Restaurantion ihren festen Platz. Es ist erstaunlich, dass sie nur wenige Jahre brauchte, um diesen Status zu erreichen.

Fast so berühmt wie die Kirschtorte ist in Zug eine der feinsten Forellen, der Seesaibling "Savelinus alpinus", im Volksmund "Zuger Rötel" genannt.