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Hafenstadt Bremen

Schnittpunkt internationaler Warenströme, Umschlagplatz jedweder Güter aus aller Herren Länder, zentrale Adresse der Weltschiffahrtsverkehre: Bremen ist alles, was einen Welthafen ausmacht. Seit Jahrhunderten lebt Bremen von seinen Häfen und tut es bis heute als die Hafenstadt Nummer 2 in Deutschland.


Häfen heute, das ist in den Kategorien nüchterner Wirtschaftsdaten noch immer ein Drittel des in Bremen erwirtschafteten Sozialproduktes. Fast jeder dritte der über 300.000 bremischen Arbeitsplätze hängt direkt oder indirekt vom Hafengeschehen ab.
Mehr als 1.000 Seeschiffe verbinden Bremen und Bremerhaven jährlich mit über 1.000 Häfen in allen Teilen der Welt. Dabei werden jedes Jahr nahezu 30 Millionen Tonnen Güter im Gesamtwert von weit über 70 Milliarden Mark umgeschlagen.

Moderne Seehäfen werden daran gemessen, wie leistungsfähig sie sind, mit welcher Technik sie ein zügiges Beladen und Löschen der Schiffe garantieren. Die bremischen Häfen zählen dabei zu den besten und schnellsten der Welt. Modernste Technik ist vorherrschend, der Zeittakt der Warenverkehre satellitengestützt, weltweit vernetzt und computergesteuert. EDV-Spezialisten bestimmen an Logistik-Terminals Ankunft und Abfahrt der Schiffe, die heute mit fahrplanmäßiger Genauigkeit die großen Häfen der Welt verbinden. Bremen ist einer von ihnen. Daß das so bleibt, dafür ist Zukunftsvorsorge getroffen. Durch den Ausbau des gigantischen Container-Terminals in Bremerhaven etwa und durch die Schaffung von einer der größten Autoumschlagsanlagen Europas.

Hinsichtlich seiner Dimension und seiner Leistungsfähigkeit zählt der Container-Terminal Bremerhaven zu den weltweit größten Umschlagsanlagen seiner Art - mit Rang 8 im exklusiven Club der Container-Millionäre, jenem erlesenen Kreis absoluter Spitzenhäfen, die pro Jahr mehr als eine Million Container bewegen.

Parallel dazu: Bremens Spitzenstellung als europaweit führende internationale Drehscheibe des Auto-Im- und Exports mit ihrem Schwerpunkt in Bremerhaven und einem Umschlag von über 700.000 Fahrzeugen jährlich. Deutsche und italienische Modelle verlassen hier Europa, während gleichzeitig nahezu alle japanischen Hersteller ihre Europa-Exporte zentral über Bremerhaven lenken. Und natürlich gehört auch das zum verwirrend vielfältigen Branchen-Mix Bremer Hafen-Tätigkeit: konventionelles Stückgut, klassische Importprodukte wie Baumwolle, Wolle, Kaffee, Tabak oder Südfrüchte. Tiefgefrorener Fisch aus Bremerhaven wird in ganz Europa abgesetzt, wie vieles, was via Bremen auf die Märkte der Welt kommt: von kleinen Zubehörteil bis zur kompletten Industrieanlage. Dabei empfehlen sich Bremens Häfen mit zwei unschlagbaren Standortvorzügen. Mit 60 Kilometern zum Meer sind die Häfen der Stadt Bremen die am tiefsten im Binnenland liegenden Umschlagzentren Deutschlands mit den entsprechend kürzesten Verbindungen ins Hinterland, während sich gleichzeitig Bremerhaven mit seiner Küstenlage am seeschiff-tiefen Wasser als Anlaufpunkt auch der weltgrößten Schiffsgiganten empfiehlt. Full-Service in Bremen, im Dienst des freien Welthandels.

Quelle: www.bremen.de





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