Dresden - Frauenkirche
Die Dresdner Frauenkirche stellt einen der Höhepunkte des protestantischen Kirchenbaus in Sachsen und ein Meisterwerk des europäischen Barock dar. Unter der Leitung des Dresdner Baumeisters George Bähr wurde der monumentale Zentralbau zwischen 1726 und 1743 errichtet. Über zwei Jahrhunderte hinweg prägte die »steinerne Glocke« der Kuppel selbstbewusst das Dresdner Stadtbild. |
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Dresden - Semperoper
Dresdens Operntradition reicht bis in die Renaissance zurück. Sie war zunächst eng mit dem kurfürstlichen Hof verbunden, der verschiedene Spielstätten nutzte. 1838 erhielt der Architekt Gottfried Semper den Auftrag, ein repräsentatives Opernhaus am Theaterplatz zu errichten, das jedoch bereits 1869 abbrannte. 1871 bis 1878 entstand der zweite Bau unter Leitung von Sempers Sohn Manfred im Stil der italienischen Renaissance. |
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Dresden - Zwinger
Dresdens schönstes barockes Bauwerk befindet sich im Zentrum der Altstadt. Es zählt zu den bedeutendsten Bauten des Spätbarock in Europa. Das Kronentor mit der vergoldeten Haube ist zu einem der Dresdner Wahrzeichen geworden. |
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Kirnitzschtal - Neumann-Mühle
Seit September 1997 ist das Technische Denkmal Neumann-Mühle der Öffentlichkeit wieder zugänglich. Viel hat die Gemeinde Kirnitzschtal zur Erhaltung der teilweise verfallenen Anlage bereits getan. Gelder dazu kamen vom Amt für ländliche Neuordnung Kamenz. Seit Oktober 2000 dreht sich das Wasserrad an der Mühle. |
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Meißen - Frauenkirche
Die Frauenkirche wurde als Kapelle "Unserer lieben Frauen St. Marien" am Markt 1205 erstmals urkundlich erwähnt. Die bis heute erhaltene spätgotische Hallenkirche wurde von 1416 bis ca. 1500 errichtet. Der Turmaufbau wurde 1549 nach einem Brand ergänzt. |
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